In den 80'er Jahren entstanden die ersten Mitwohnzentralen. 1987 entstand auch in Berlin eine Mitwohnzentrale, die sich auf die Vermietung möblierten Wohnraums spezialisiert hatte. Nach und nach sprossen in Deutschland mehr und mehr Mitwohnzentralen empor und begannen sich miteinander zu vernetzen: 1988 gründeten 29 Mitwohnzentralen den Verband der Mitwohnzentralen e.V., welche schon damals versuchten nach einem gewissen Standard zu arbeiten, so dass sich Qualität klar von Quantität abgrenzen sollte und neue Mitglieder gewisse Anforderungen erfüllen mussten, um in den Verband aufgenommen werden zu können.
Anfang der 90'er Jahre begann sich das Image der Mitwohnzentralen langsam zu wandeln. Nur "Mitwohnen" war längst nicht mehr die einzige Anforderung, die Interessenten an die Mitwohnzentralen stellten. Es gab eine immer größere Nachfrage nach komplett möblierten Wohnungen, Apartments und sogar möblierten Häusern. Insbesondere bei der Mitwohnzentrale Berlin konnte man diese stark gestiegene Nachfrage nach möblierten Unterkünften nach dem Mauerfall verzeichnen. Die Mitwohnzentrale Berlin war und ist seit jeher einer der größten Mitglieder im Verband.
Mitter der 90'er Jahre fand auch die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung auch den Weg in den Verband der Mitwohnzentralen e.V.: 1996 ging aus dem Verband der Mitwohnzentralen die HomeCompany hervor. Durch die Umbenennung und einem, für damalige Verhältnisse, guten Web-Auftritt, stieg die Bekanntheit der HomeCompany schnell an und es schlossen sich auch noch mehr Mitwohnzentralen der HomeCompany an.
Seit Anfang des neuen Jahrtausends wurde die Internetpräsenz stetig verbessert und man kann zu Recht behaupten, dass die HomeCompany mit umfangreichen Know-How und einer enormen Qualität der Dienstleistungen höchsten Ansprüchen gerecht wird und auch bestens für die Zukunft gerüstet ist.
So wurde die Berliner Mitwohnzentrale zur heutigen HomeCompany Berlin und steht für Qualität und Zuverlässigkeit.